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Liebesbegehren – Veronika Schmidt

April 11, 2019

DIE ANGST VOR DEM PENISSTREIK

by Veronika Schmidt in Beckenschaukel, Ehesex, Erektion, Erektionsstörung, keine Lust, männliche Sexualität, Sexuelles Begehren, 2019


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Hallo Veronika

Wir haben schon seit jeher Schwierigkeiten mit unserem Sexleben. Schon früh zeigte sich, dass mein Mann „überfordert“ war. Er hatte Erektionsprobleme, wusste nicht so recht, wie er mit meinem Körper umgehen sollte. Ich dachte damals noch, dass ich ihm nur genug beweisen muss, wie sehr ich ihn liebe und er einfach etwas Zeit braucht. Ich ergriff immer wieder die Initiative, war geduldig, habe ihm gesagt und gezeigt, was mir gefällt. Trotzdem wurde es nicht besser und hatte ich ständig den Eindruck, er suche Ausreden, um nicht Sex haben zu müssen.

Ich wollte mich aber nicht mit einer sexlosen Ehe abfinden. Ich habe ihm Bücher zum Thema geschenkt und oft mit ihm darüber gesprochen, jedoch erfolglos, bis wir Kinder wollten. Das erhöhte vorübergehend die Häufigkeit, aber es war für mich weit weg von erfüllender Sexualität. Ich wurde immer frustrierter, und in mir wuchs eine immense Wut. In früheren Beziehungen, bevor ich gläubig wurde, konnte ich zum Orgasmus kommen, war total unbefangen und fühlte mich frei… Und ausgerechnet jetzt, in der Ehe mit dem Mann, den ich über alles liebe, scheint ein erfülltes Sexualleben unmöglich?

Ich fühle mich mittlerweile nicht mehr „ganz“, als würde ein Teil von mir fehlen, oder als wäre in mir etwas zerbrochen. Schon mehrmals habe ich darüber nachgedacht, mich zu trennen. Die Situation ist enorm verfahren und ich weiss einfach nicht, was ich noch tun könnte. Hast Du mir einen Rat?

Violetta, 31 Jahre


Liebe Violetta

Ohne Deine Situation verharmlosen zu wollen - solche Zuschriften erhalte ich Zuhauf von frustrierten Ehemännern. Eine sexlose Ehe stellen sich die wenigsten vor, wenn sie sich für einen Lebensbund mit dem Partner entscheiden. Die Enttäuschung ist riesig, wenn sich das Sexleben dann als Desaster herausstellt. „Was ist bloß mit den Männern los?“ – Diese Suchanfrage bringt bei Google drei Millionen Ergebnisse. Die Zahl der Männer, die explizit sagen, sie haben keine Lust auf Sex, nimmt deutlich zu. Aber gleichzeitig nimmt die Zahl der Frauen zu, denen Sex wichtig ist und über die Jahre wichtig bleibt.

Anders als für die meisten Frauen ist es für Männer schwieriger, mit der Situation umzugehen, dass sie sexuell nicht funktionieren. Ein rechter Mann ist ein potenter Mann. Ist dem nicht so, ist der Mann in seiner ganzen Identität in Frage gestellt. Sprechen kann er darüber meist mit niemandem, auch, weil er darüber voller Scham ist. Du solltest also auf keinen Fall unterschätzen, was es mit Deinem Mann macht, dass er Dich nicht befriedigen kann. Zu sich kommen und bei sich sein, das sehen Experten als eigentliche Voraussetzung für eine glückliche Sexualität, völlig unabhängig davon, wie viel oder wenig Testosteron ein Mann im Blut hat. Die Männlichkeit sollte nicht vom harten Penis abhängen, sondern von der innerlich aufgerichteten Festigkeit. Nicht nur der Penis sollte aufgerichtet sein, sondern der ganze Mann. Dann kann er besser damit leben, wenn „er“ mal nicht steht. Deshalb, wenn Dein Mann sich mit seiner Männlichkeit auseinandersetzen möchte, empfehle ich ihm das Buch von Bjørn Thorsten Leimbach MÄNNLICHKEIT LEBEN - die Stärkung des Maskulinen.

Erektionsstörungen können unterschiedliche Ursachen haben. Leistungsdruck und die Angst, den eigenen, den gesellschaftlichen und den Vorstellungen der Frau von Männlichkeit nicht zu genügen, gehören dazu. Ab einem gewissen Alter wird die Erektion zudem grundsätzlich wackliger und jeder Mann muss irgendwie damit umgehen lernen. Der Penis wird zwar anfälliger für Störungen, gleichzeitig aber auch sensibler für das Schöne. Die wichtigsten Punkte im fortgeschrittenen Alter sind: realistische Erwartungen haben, Beckenbodentraining, Slow-Sex.

Die männliche Erregung ist ein komplexer im Hirn gesteuerter Ablauf und wird beeinflusst durch verschiedenste Erregungsquellen sowie durch die Art und Weise des Muskeleinsatzes bei der Erregungssteigerung, und sie hat sehr viel mit den bereits gemachten Lernschritten zu tun. Auch der männliche Körper spannt in der Angst den Beckenbodenmuskel stark an, ebenso reagiert das Nervensystem auf Angst und Stress mit einem Fluchtreflex, ausgelöst durch eine Botschaft des Bewachungssystems. Manche Frauen können aus Scham beim Sex nicht viel spüren, weil sie die Empfindungen nicht zulassen können oder Ekel dabei empfinden. Aus demselben Grund können manche Männer keine Erektion bekommen oder sie wieder verlieren, sobald sie eindringen wollen. Es würde deinem Mann vermutlich helfen, sich in einer Sexualberatung (Sexualberater, Androloge) mit seiner sexuellen Lerngeschichte auseinander zu setzen. Sich beispielsweise zu fragen, habe ich sexuelle Fantasien? Spielen sie für meine Erregung eine Rolle? Kann ich sie abrufen? Was habe ich für einen Bezug zu meiner Sexualität? Zu meiner Lust? Zu meinem Körper und meinem Penis? Finde ich ihn erotisch und lustvoll? Sind für mich der Körper der Frau, die Vulva und Vagina erotisch? Kann ich sie lustvoll “besetzen”? Möchte mein Penis gerne in die Vagina meiner Frau eindringen? Kann ich diese sexuellen Aktivitäten lustvoll erleben und geniessen?

Was für die Lustlosigkeit vieler Frauen gilt, gilt auch für den Mann. Er sollte Sex lernen. Lust lernen. Sex und Lust üben. Sicherheit, Technik und Routine gewinnen. Üben und dafür entsprechende Zeiten im Alltag einplanen. Für seine Selbsterfahrung, aber dann auch mit Dir als seine Partnerin. Eventuell hilft auch ein Potenzmittel (verschrieben vom Arzt), gepaart mit Beckenboden-Training. Empfehlenswert ist das neue Buch von Ann-Marlene Henning MÄNNER – Körper. Sex. Gesundheit.

Versucht, den Druck von Eurem Sexleben wegzunehmen, denn Erektionsprobleme können genau deshalb entstehen oder sich verstärken. Du selbst solltest versuchen, in die Haltung zu kommen: „Ich bin für meine Lust selbst verantwortlich“, „ich sollte im Sex das tun, was mir am meisten Lust verschafft“, “ich darf mir auch mal selbst Lust verschaffen”. Lass den Mut nicht sinken und mach Dich auf den Weg zu Deiner „unabhängigen“ Lust. Mach Deinen Mann zu einem guten Liebhaber, indem Du ihn davon entlastest, einer sein zu müssen.

Last but not least - plant Euren Sex, einmal die Woche, wenn Ihr Zeit habt, wenn Dein Mann “fit” ist, denkt Euch den Sex vielfältig und spielerisch. Versucht, verschiedenste Formen von Lust zu geniessen. Seid Euch auch zweckfrei körperlich nahe und geniesst diese Zweisamkeit. Es muss nicht immer Penetration und Orgasmus sein. Hauptsache Ihr erlebt Nähe, Verbundenheit und Erotik. Beginnt vielleicht nochmals ganz von vorne, wie am Anfang einer Beziehung: Nähe, Zärtlichkeit, Freundlichkeit, Liebe und Raum für Erotik. Anregungen dazu findet Ihr in meinem Buch ALLTAGSLUST.

Herzlich - Veronika


BLOGS zum Thema:

Ist leidenschaftlicher erotischer Sex wirklich planbar?
Spiritueller empfindungsvoller Slow-Sex
Wenn Mann ruht im Sex

Weitere Links:

On- oder Offline mit dem eigenen Phallus?
Erektionsstörungen - Peter Gehrig
Sex im Alter - Bischof
Sex im Alter - Gubler

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February 28, 2019

ON THE BASIS OF SEX - LIEBESPAAR AUF AUGENHÖHE

by Veronika Schmidt in Christliche Lebenswelt, Ehe, Rollenbilder, Zusammenleben, 2019


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Wir brauchen sie dringend, die Vorbilder liebevoller und gleichberechtigter Paare auf Augenhöhe. Vorbildliche selbstbestimmte Lebensentwürfe, die in ihrer Gestaltung keinem der beiden Geschlechter kulturell gewachsene Grenzen setzen. Vor allem keine Grenzen allein aufgrund des Geschlechts (engl. Sex). Eines dieser so wichtigen Vorbildpaare sind Ruth Bader Ginsburg und Martin Ginsburg. Ihre Geschichte zeigt der Film ON THE BASIS OF SEX , und der Dokumentarfilm RBG – EIN LEBEN FÜR DIE GERECHTIGKEIT. Das Gegenstück einer gleichberechtigten Ehe sehen wir in – THE WIFE – dem Roman-Drama einer Frau, die ihre eigene Karriere ihrem Mann unterordnet und deren Genie ihn zum Literatur Nobelpreisträger macht. Alle drei Filme sind äusserst sehenswert.


KLEINE DAME – GROSSES FORMAT – RBG

Ruth Bader Ginsburg, 85 Jahre alt, 1 Meter 55 klein, fachlich herausragend, intellektuell brillant, dabei zurückhaltend, selbstbeherrscht und von eisernen Arbeitsdisziplin ist eine feministische Lichtgestalt und Ikone des liberalen Amerika und seit einem Vierteljahrhundert erfolgreiche Richterin am Obersten Gerichtshof der USA. Ruth Bader Ginsburg stammt aus bescheidenen Verhältnissen, verliert früh die Mutter, wächst als Jüdin in einer antisemitischen Umgebung auf. RBG – so lautet ihr inzwischen als “Hoheitszeichen” für Autorität, Integrität und Einfluss verliehenes Kürzel – erwirbt sich mit Einsetzen der sozialen Revolution in der 1960er-Jahren ein einzigartiges Fachwissen zum Thema Ungleichbehandlung von Mann und Frau. Dank ihrer hartnäckigen Arbeit und der Unterstützung durch ihren Mann beweist sie in Aufsehen erregenden Gerichtsverfahren die gesetzliche Diskriminierung auf der Basis des Geschlechts.

Doch nicht deswegen hat ihr Neffe Daniel Stiepleman ihren Werdegang verfilmt. Ihn beeindruckte vor allem das Paarleben von Tante und Onkel. Im Interview mit Bruno Ziauddin im DAS MAGAZIN sagt er:

«Als meine Frau und ich heirateten, haben wir uns gesagt: Wir möchten als Paar so sein wie Onkel Marty und Tante Ruth. Mehr als ein halbes Jahrhundert führten sie diese unglaubliche Ehe! Gleichberechtigt, liebevoll, partnerschaftlich.»

Und als Motivation für den Film meint er: «Ich hatte das Privileg, das von Nahem mitzuerleben, Dieses Geschenk wollte ich mit anderen Menschen teilen.» Laut ihrem Neffen verfügt Tante Ruth über die Superkräfte der Überzeugungskraft. Der Heldin zur Seite steht im Film wie im wirklichen Leben ein Held: Der Ehemann Martin, selbst erfolgreicher Steueranwalt und ein exzellenter Koch. Sogar ein Kochbuch gibt es mit seinen legendären Rezepten, “Chef Supreme”. Gekocht für die Mitglieder des Obersten Gerichts. In aller Selbstverständlichkeit reihte er sich ein in die Tradition der “Ehefrauen”, monatlich für das Gremium der Ehepartner am Gerichtshof zu kochen.

Auslöser für den Entschluss, die Geschichte dieses Paares zu erzählen, war eine an der Beerdigung von Onkel Marty aufgeschnappte Bemerkung. «Noch kurz vor seinem Tod habe Marty gesagt: Dass er Ruth auf diesen Fall hingewiesen habe, sei die wichtigste Tat seines Lebens gewesen. Das habe ihr die Möglichkeit eröffnet, all das für die Rechte der Frauen zu tun, was sie getan hat.» Daniel Stiepelman: «Ich dachte: Was für eine grandiose Geschichte – hier ist dieses Ehepaar, das vor Gericht für dasselbe kämpft, was es zu Hause lebt.» Der Neffe berichtet im Interview, dass ihn Geldgeber nicht die wahre Geschichte des liebevollen Ehemanns, der die Karriere seiner Frau durch dick und dünn unterstützt, erzählen lassen wollten. Das sei unglaubwürdig: Er muss wütend auf sie werden, ihr mindestens mit Scheidung drohen. Doch für den Drehbuchautor Daniel Stiepelman war klar:

«Die Art, wie diese Ehe funktioniert, und Martys Rolle darin, das ist genau der Punkt!»

DIE STORY: Junge Frau schafft es an eine der elitärsten Universitäten der Welt, überwindet jede Menge sexistischer Vorurteile, schliesst das Studium mit Bestnote ab, wird währenddessen Mutter, kümmert sich gleichzeitig um den an Krebs erkrankten Mann, besucht für ihn auch noch Seminare, damit er das Studium ebenfalls abschliessen kann. Später wird sie die wichtigste Anwältin für Frauenrechte, gewinnt einen Musterprozess nach dem anderen, erhält eine Berufung ins höchste richterliche Amt des Landes, an den obersten Gerichtshof der USA – und führt auch noch diese verdammt glückliche Ehe.


MIR LIEGT DAS THEMA AM HERZEN - WESHALB ES EIN WEITERES BUCH GIBT

Mich begeistern solche Lebensgeschichten, weil sie mir Mut machen, im eigenen Leben den Traum des versöhnten Miteinanders von Frau und Mann zu leben. Und damit vielleicht als Paar sogar selbst Vorbild zu sein für die Gegenwart und nachfolgende Generationen von Paaren. Nach wie vor träume ich den Traum der göttlichen Ordnung von Gleichberechtigung in der christlichen Lebenswelt, wie sie meiner Meinung nach von Anfang an gedacht war. Deshalb habe ich ein weiteres Buch geschrieben, das im Juni 2019 im SCM-Verlag erscheinen wird: ENDLICH GLEICH! – Weshalb Gott schon immer mit Männern und Frauen rechnet.

Ich will in diesem Buch aufzeigen, was in Bezug auf die Gleichstellung von Frau und Mann in der Vergangenheit der christlichen Lebenswelt schiefgelaufen ist. Denn ohne zu erkennen, was schiefläuft, gibt es keine Umkehr und keine Neuausrichtung. Erst Erkenntnis und Reflektion machen Veränderung möglich. Deshalb ist das Buch eine Aufforderung, genau hinzusehen und hinzuhören. In diesem Fall auf die Frage der Gleichberechtigung von Frau und Mann aus Gottes Blickwinkel. Wir können die Vergangenheit nicht ändern, wir haben sie nicht gewählt und nicht geprägt. Aber für das Heute können wir aus den Schlüssen der Vergangenheit etwas ändern für ein Morgen, das dem entspricht, was sich Gott für uns Menschen, weiblich und männlich, gedacht hat – von Anfang an – wiederhergestellt mit der Menschwerdung von Jesus.

Wenig Freiheit und nicht wenig Verbitterung prägt das Miteinander der Geschlechter in Gesellschaft, Partnerschaft und christlicher Gemeinschaft. Das Geschlechterunverständnis tritt gerade einmal mehr hier wie dort offen zu Tage. Es ist die Chance der christlichen Lebenswelt, die eigene Geschichte der Ungleichstellung der Geschlechter schamvoll zu betrachten, daraus die richtigen Schlüsse für einen Wandel zu ziehen und in die Tat der Geschlechterversöhnung umzusetzen. Als Zeugnis für ein gottgewolltes, solidarisches Einssein von Frau und Mann. Wie ein solches Einssein ganz praktisch aussehen könnte, das zeigt uns das Beispiel von Daniel Stiepelmans Tante Ruth und Onkel Marty. Ich persönlich brauche das Geschenk von ermutigenden Vorbildern, wir alle brauchen diese Vorbilder. Lassen wir uns beschenken.

Herzlich - Veronika


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February 11, 2019

FROMM UND SEXY - RADIO SRF 2 KULTUR

by Veronika Schmidt in Aufklärung, Christliche Lebenswelt, Gott, Selbstverantwortung, Sexualethik, 2019, fromm & sexy, Kirche


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Das Kreuz mit der Lust

Braucht die Kirche eine sexuelle Revolution?

Der Umgang der Kirche mit dem Thema Sex muss sich ändern, finden eine Sexologin und eine Theologin.

Autor: Dorothee Adrian


Sie ist zu einer Art Aufklärerin in der frommen Szene geworden: Veronika Schmidt. Die Sexologin aus Schaffhausen hat mit ihren Büchern «Liebeslust» und «Alltagslust» einen Nerv getroffen. Über 10’000 Exemplare hat sie vom ersten verkauft. Ihre Workshops, die sie in Freikirchen hält, sind ausgebucht.

«In der christlichen Lebenswelt bestimmt eine grosse Sprachlosigkeit das Thema», sagt Schmidt. «Diese möchte ich aufbrechen.»

mehr…

Zum Original-Artikel und zur Radiosendung

Direkt zur Radiosendung hier:

Ein Mundartbeitrag auf SRF 1 mit weiteren Gedanken zur Gleichstellung von Mann und Frau und dem Ausblick auf mein drittes Buch. Ab Minute 9:30:

Das Bucherscheint im Juni 2019 im SCM-Verlag

VERONIKA SCHMIDT
ENDLICH GLEICH!
Warum Gott schon immer mit Frauen und Männern rechnet


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© by Veronika Schmidt. Publikation, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung.