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Liebesbegehren – Veronika Schmidt

November 7, 2020

SEXUALERZIEHUNG IST GAR NICHT SCHWER!

by Veronika Schmidt in Aufklärung, Christliche Lebenswelt, Sex & Kinder, Selbstverantwortung, Sexualethik, 2020


foto: robert collins

foto: robert collins

foto: robert collins

foto: robert collins

Immer wieder werde ich gefragt, wie denn Kinder und Jugendliche sinnvoll ans Thema Sexualität herangeführt werden können. Viele Eltern fühlen sich unsicher, weil sie selbst keine hilfreiche Sexualerziehung erfahren haben. Oder weil sie von den vielen moralischen (christlichen) Guidelines eingeschüchtert sind. Eltern wollen es gut machen und nichts verpassen in der Sexualität. Doch es geht nicht einfach um den richtigen Zeitpunkt, die richtige Methode, die richtigen Bücher und Filme. Sexualerziehung gelingt vor allem dann, wenn unsere grundsätzliche erzieherischen Haltung für eine gesunde Entwicklung der Kinder förderlich ist. Deshalb sollten wir uns damit auseinandersetzen: Mit einer positiven Erziehungshaltung, die sowohl Vertrauen in die eigene Mutter- und Vaterschaft besitzt, als auch Vertrauen in die positiven Kräfte des eigenen Kindes, die es zu fördern gilt.


Sexualerziehung ist nicht schwer mit einer positiven vertrauensvollen Erziehungshaltung. Aber vielleicht ist es tatsächlich schwer, eine solche förderliche Haltung zu erlangen. Die christliche Erziehung ist nach wie vor nicht frei von Moral und Gesetzlichkeit, wie eben leider häufig auch nicht unsere Vorstellung von Glaube an sich. Vielleicht ist ein moralisierender Reflex tief in unserem Menschsein verankert. Denn schon Paulus mahnte an:

Denn wenn ihr zehntausend Zuchtmeister in Christus hättet, so doch nicht viele Väter (und Mütter). 1.Kor 4.15

Nach Paulus gibt es viele Zuchtmeister, doch wenig gelebte bedingungslose Liebe, denn das bedeutet Mutter- und Vaterschaft. Und darauf kann sich eine sinnvolle Erziehung aufbauen. Jesus verkörpert den neutestamentlichen Beziehungsgott der Mitverantwortung und Wertschätzung, und Paulus lehrt in uns. Das moralische Ideal von uns Christen sollte sich deshalb am “lebendigen Wort Gottes” (Jesus) orientieren, an gelebter Nachfolge von ihm, auch in der Erziehung. Matthäus lässt Jesus sagen:

Entweder macht den Baum gut, dann ist seine Frucht gut, oder macht den Baum faul, dann ist seine Frucht faul. Mth 19.14

“Kinder kommen weder gut noch schlecht auf die Welt. Wie sie werden, hängt vor allem von der Geborgenheit und Zuwendung ab, die sie erhalten, und von den Vorbildern, die sie im Verlaufe der Kindheit erleben.” Das sagt der Erziehungsexperte Prof. emer. Dr. Remo Largo. Weiter äusserte er sich im Interview in einer Studie zu christlicher Erziehung (Punkt 9): “Eine kindorientierte Erziehung basiert auf einer guten Beziehungsqualität, die hohe Ansprüche an die erzieherische Kompetenz und das zeitliche Engagement von Eltern und anderen Bezugspersonen stellt. (…) Das Neue Testament, das ja für unseren Glauben wegleitend sein sollte, handelt von der Liebe und der Sorge um die Schwachen und dazu gehören auch die Kinder. (…) Ich empfehle den Eltern dringend, sich an Jesus und seine Botschaft zu halten.” Und weiter führt er aus zu gesetzlichen Vorstellungen: “Diese Vorstellungen beherrschen ja nicht nur das erzieherische Verhalten der Eltern, sondern auch ihr eigenes Verhalten und ihre eigenen Wertvorstellungen. (…) Genauso wie sich sich dem Diktat einer Gottesvorstellung unterziehen, so wollen sie auch über ihre Kinder bestimmen. Je rigider und machtorientierter diese Vorstellungen sind, desto autoritärer fällt die Erziehung aus.”

Ich bin ursprünglich Sozialpädagogin und war über Jahrzehnte in leitender Funktion im stationären Kinder- und Jugendbereich tätig. Ich habe dazu hunderte von Elternpaaren beraten. Im Laufe dieser Zeit habe ich in einem kleinen sexualpädagogischen Konzept eine förderliche erzieherische Grundhaltung skizziert:


KLEINES SEXUALPÄDAGOGISCHES KONZEPT

VON VERONIKA SCHMIDT

Allgemeine pädagogische Prinzipien gelten genauso für die Sexualpädagogik. So, wie es keine christliche Pädagogik gibt (oder christliche Medizin etc.), sondern nur Christen, welche nach erwiesenen hilfreichen pädagogischen Erkenntnissen handeln, gibt es auch keine christliche Sexualpädagogik, sondern nur Sexualpädagogik im christlichen Kontext. Diese Pädagogik sollte auf sinnvollen, erforschten und validierten pädagogischen Prinzipien beruhen:

PÄDAGOGISCHE PRINZIPIEN

  • KOMPETENTE KINDER BRAUCHEN KOMPETENTE ELTERN

  • MEIN VERHALTEN SPRICHT LAUTER, ALS WAS ICH SAGE

  • KINDERFEHLER SIND ERZIEHRFEHLER

  • NICHT GEGEN DEN FEHLER - SONDERN FÜR DAS FEHLENDE

  • FÖRDERN UND FORDERN

  • VOM ÄUSSEREN HALT ZUM INNEREN HALT

  • ERZIEHUNG VERFEHLT IHR ZIEL, WO SIE SICH NUR AN RECHT UND UNRECHT HÄLT

KOMPETENTE KINDER BRAUCHEN KOMPETENTE ELTERN

Erwachsene müssen sich erst selbst kompetent machen und kompetent erleben. Nur wer zu seinem Körper und seiner eigenen Sexualität ein unverkrampftes Verhältnis hat, kann unverkrampft darüber sprechen. Wir sind sexuelle Wesen und der Umgang damit muss gelernt werden. Nur wer Wissen hat, kann Wissen vermitteln. Nicht nur Biologie und Aufklärung sollte vermittelt werden, sondern auch die Beziehung zum Körper und der Umgang mit Gefühlen. Eine gute Beziehung zum Körper fördern beinhaltet alle Formen der Sinnlichkeitserziehung: Spiel, Spass, Natur, Schönheit, Sport, Tanz, Kreativität, Wasser, Erde, Luft usw. Sexualität sollte altersangepasst Gesprächsthema bleiben durch die ganze Kindheits- und Jugendphase hindurch. In der Familie sollte Sexualentwicklung natürlich in die Persönlichkeitsentwicklung eingebunden sein. Die reflektierende Frage an mich lautet, wie kompetent fühle ich mich in Bezug auf meine eigene Sexualität?

MEIN VERHALTEN SPRICHT LAUTER, ALS WAS ICH SAGE

Kinder nehmen vor allem das wahr, was ich (vor) lebe, viel mehr als das, was ich sage. Sie spüren sehr genau, wie authentisch ich bin. Die reflektierende und überprüfende Frage in der Pädagogik sollte immer lauten: Was lernt mein Kind (schaut es ab) durch mein Verhalten? Was vermittle ich den Kindern nornverbal?

KINDERFEHLER SIND ERZIEHERFEHLER

Einige Erzieher-Fehler sind: etwas unterlassen - nicht hinschauen - nicht nachfragen - keine Anleitung geben - überfordern. Rigidität (Sturheit und Strenge der Eltern) kann Trotz hervorbringen. Zu viel Umsorgen und Verschonen hingegen bringt Verantwortungslosigkeit. Dem Kind wenig zutrauen wiederum bringt ängstliche oder verwöhnte Kinder hervor. Die reflektierende Frage an uns bei Erziehungsschwierigkeiten lautet, was habe ich unterlassen oder provoziert?

NICHT GEGEN DEN FEHLER - SONDERN FÜR DAS FEHLENDE

Erst das Fehlende provoziert den Fehler. Wir sollten nicht in erster Linie Anstoss nehmen am Versagen, Fehlverhalten des Kindes – sondern uns selbst sagen (lassen), dass wir etwas übersehen, unterlassen haben, in dessen Folge das Kind in seiner Entwicklung der betreffenden Situation nicht standhalten kann. Haben wir übersehen, dass unserem Kind genügend Annahme, Geborgenheit, Zeit, Aufmerksamkeit, Wertschätzung, Liebe und Zutrauen von unserer Seite fehlt? Das Vorgehen gegen Fehler birgt immer die Gefahr der Überreaktion. Aber auch unsere Nicht-Reaktionen sind ein Problem, wenn es klare Ansagen braucht bei Grenzverletzungen etc. Die prüfende und reflektierende Frage lautet, was fehlt dem Kind?

FÖRDERN UND FORDERN

Das Gute kann nicht einfach erzwungen werden. Keine Massnahmen nützen etwas, die nicht vom Boden eines Vertrauensverhältnisses heraus geschehen. Liebe heisst grundsätzlich – Reichsein im Dazugehören und Teilhaben. Zugehörig und teilhabend erlebt sich ein Kind, das mit einbezogen und um seine Meinung gefragt wird. Verantwortung wächst – kann nicht eingefordert werden. Vertrauen wird geschenkt – und kann nicht eingefordert werden. Die sexuelle Neugier vom Kind muss genutzt werden, ohne aufdringlich zu sein. Trotzdem sollte ich Gespräche auch selbst in Gang bringen können, denn nicht alle Kinder fragen nach. Reflektierende Frage an mich: Kann ich diese Person sein, die das Gespräch fördert mit dem Kind über Themen wie Glaube, Zusammenleben, Gesellschaft, Zeitgeschehen, Politik, Sexualität? Sind das alles für mich „ganz normale“ Themen?

VOM ÄUSSEREN ZUM INNEREN HALT

Je mehr Kinder und Jugendliche über Sexualität wissen, desto länger warten sie mit dem ersten Mal, dem ersten Geschlechtsverkehr. Leitplanken entstehen durch Gespräche, nicht durch Regeln. Dadurch erworbene Haltungen werden von den äusseren (Eltern, Gesellschaft) im besten Fall zu inneren eigenen Werten und innerem Halt (eigenständig, selbstverantwortlich), aber nur, wenn das Kind uns liebt und uns vertraut. Erziehung ist Beziehung. Wenn die Kinder in die Pubertät kommen, sollten wir in erster Linie auf unsere Erziehung vertrauen und in jedem Fall ansprechbar bleiben. Frage ich ab und zu mein Kind: Wie geht es dir? was beschäftigt dich? was regt dich an mir auf?

ERZIEHUNG VERFEHLT IHR ZIEL, WO SIE SICH NUR AN RECHT UND UNRECHT HÄLT

Gut gemeinte Strenge kann in die Verfehlungen hineintreiben. Doch was tut Not? In der geschichtlichen Entwicklung war und ist viel Rigidität, Abspaltung der Biologie von Lust und Emotionen. Sexualität hat mit Beziehung zu sich selbst zu tun. Kinder lernen an sich selbst Zärtlichkeit. Sie lernen an der eigenen Sexualität. Sie sollten neugierig sein dürfen auf ihre eigene Sexualität. Gerade deshalb brauchen Kinder auch Privatsphäre. Kinder müssen im Gegenzug aber auch lernen, die Privatsphäre anderer zu respektieren, was ihnen nicht gelingt, wenn ihre eigene Privatsphäre nicht respektiert wird. Übersexualisierte Kinder und Jugendliche haben keinen gesunden Umgang mit Sex gelernt. Sex im Teenie Alter ist oft eine Frage des mangelnden Selbstwerts. Deshalb gilt es, Kindern folgende Lebensfähigkeiten zu entwickeln helfen: gutes Selbstgefühl – guten Selbstwert – Grenzen setzten können. Wer die Grenzen des Kindes respektiert und selbst Grenzen setzen kann, lehrt sein Kind Grenzen zu setzen, zu achten und zu akzeptieren. Kinder müssen lernen STOPP zu sagen. Wir müssen die Kinder lehren in kurzen Sätzen zu sagen, was sie wollen und was sie nicht wollen. Müssen sie lehren klare Ansagen zu machen! Kinder sollten das auch üben in Rollenspielen.

Veronika Schmidt - Vortrags-Podcast: MIT KINDERN ÜBER SEX REDEN

Ergänzende Blogs:

Vulva und Vagina - Wissen für jede Frau, jeden Mann, jedes Kind

Sexualethisches Konzept

Interaktive Wissensvermittlung für Teenager (und Eltern):

Sex We Can?!

Sex we can.jpg

lilli.ch

Lilli.ch.jpg

B Ü C H E R

Leider gibt es fast keine christliche Aufklärungsliteratur für Kinder und Jugendliche, die fachlichen Kriterien standhält. Ein paar Qualitätsmerkmale sind: Wird die Klitoris als weibliches Lustorgan überhaupt erwähnt und wird Informationen darüber genügend Aufmerksamkeit geschenkt? Wird Selbstbefriedigung als positiv bewertet? Ist der Tonfall des Buches Sexualität gegenüber wertschätzend und nicht problemorientiert? Gute Kinderbilderbücher für Kleinkinder hingegen gibt es viele, sowohl christliche wie säkulare.

Sich als Eltern folgende drei Bücher anzuschaffen, lohnt sich. Denn sie beantworten fast alle Fragen, die Kinder stellen könnten.

Klär mich auf.jpg Klär mich weiter auf.jpg AnyBody.jpg

Das wichtige Buch für kleine Mädchen

Lina die Entdeckerin.jpg Lina die Entdeckerin_2.jpeg


Buchvorschläge für kleine Kinder

9783473332656xxl.jpg
Ganz schön aufgeklärt.jpg War ich auch in Mamas Bauch.jpg Das bin ich- von Kopf bis Fuss.jpg
Mein Körper gehört mir.jpg Buch der Gefühle.jpg Mein erstes Aufklärungsbuch.jpg

Buchvorschläge für Mittelstufenkinder zum Selberlesen

Was Jungs u Mädchen wissen wollen.jpg
Nur für Boys u Girls.jpg

Bücher von ZEP für Groß & Klein (kleine Auswahl)

Willkommen in der Pubertät.jpg Sex, Gott und Hosenträger.jpg Happy Girls.jpg

Teenager-Bücher

Körper und Sexualität.jpg Sex veränder alles.jpg
Schamlos schön.jpg Jungen in der Pubertät.jpg
MFM.jpg vivalavagina.jpg Ebbe und Blut.jpg
 
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October 10, 2020

CHURCH GOES SEXY

by Veronika Schmidt in Aufklärung, Bibel, Christliche Lebenswelt, falsche Scham, Gott, Sexualität allgemein, Kirche, fromm & sexy, 2020


das magazin des cvjm württemberg

das magazin des cvjm württemberg

das magazin des cvjm württemberg

das magazin des cvjm württemberg

FREE ONLINE CVJM-MAGAZIN HOTLINE

“Lasst uns mal über die Schönheit der Sexualität reden”, schreibt Samuel Hartmann in der Einleitung der HOTLINE, dem CVJM-Magazin Württemberg. Er beschreibt die Erfahrung, die sie als CVJM Gruppe mit einem Männeranlass zum Thema Sex machten und die Reaktionen darauf, welche sich zwischen “super Thema, voll interessant” und “warum muss jetzt auch noch die Kirche solche billigen Klischees bedienen und unbedingt über Sex reden” bewegten.

“Es war ganz und gar nicht billig, als wir an diesem Abend darauf hörten, was die Bibel zum Thema Sexualität sagen kann”, schreibt Hartmann. “Viele der Teilnehmer waren ganz erstaunt, wie positiv das ist, was in der Bibel zum Thema Sexualität zum Vorschein kommt. Manche Männer haben mir hinterher bestätigt, dass sie noch nie über dieses Thema nachgedacht haben. Und mir wurde klar, dass wir vielleicht gerade in unseren christlichen Kreisen die Sexualität zu oft tabuisieren oder sehr angstbesetzt darüber reden.”

Nun hat der CVJM Württemberg ein Themenheft zur Schönheit der Sexualität herausgegeben, das sowohl Online gelesen als auch für die Kirche bestellt werden kann. Super gut - super schön! Ich durfte Teil davon sein.

Magazin "Von der Schönheit der Sexualität" online lesen
Magazin kostenlos bestellen

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May 16, 2020

VULVA UND VAGINA - WISSEN FÜR JEDE FRAU, JEDEN MANN, JEDES KIND

by Veronika Schmidt in Aufklärung, Erregung, Lust, Orgasmus, weibliche Sexualität, 2020, Vulva + Vagina


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Noch immer wissen wir viel zu wenig über das weibliche Lustorgan. Nun gibt es diese umfassende Dokumentation zum weiblichen Genitale, die wir unbedingt alle ansehen und auch unseren Kindern und Jugendlichen zugänglich machen sollten. Damit sie kompetentes Wissen erhalten, welches die Schönheit und Vielfalt von Vulva und Vagina vermitteln und nicht geprägt werden von der Einfalt pornografischer Bilder oder den einengenden Vorstellungen von Schönheitsidealen, gerne dahingehend korrigiert von der Schönheitschirurgie. Noch immer geniessen viel zu viele Frauen viel zu wenig ihre eigene Lust in der Sexualität, weil sie viel zu wenig wissen, weil sie viel zu wenig Wert auf ihre eigene sexuelle Befriedigung legen. Und damit kann die Paarsexualität nie die Erfüllung geben, die möglich wäre, für beide Partner nicht. Also - ansehen - und rein ins Vergnügen!

Herzlich - Veronika

HIER GEHT'S ZUM VIDEO AUF 3SAT: Vulva und Vagina - Neue Einblicke in die weibliche Lust
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April 20, 2020

SCHÖNHEIT WÄCHST AUS DER SEXUELLEN SELBSTSICHERHEIT - NICHT NUR EIN FRAUENTHEMA

by Veronika Schmidt in Attraktivität, Aufklärung, Identität, männliche Sexualität, Sehnsucht, Selbstbefriedigung, Selbsterfahrung, Selbstgefühl & Selbstwert, Selbstverantwortung, Sexualität allgemein, sexuelle Komponenten, weiblich-männlich, weibliche Sexualität, 2020


foto: darius ramazani

foto: darius ramazani

foto: darius ramazani

foto: darius ramazani

Die Sexualität ist das energetische Zentrum unserer Seins, unseres Selbstgefühls und unserer Selbstsicherheit. Sexuelle Selbstsicherheit bedeutet, stolz zu sein auf den eigenen weiblichen oder männlichen Körper, und diesen gut zu “bewohnen”. Erst mit einem gesunden, alles umfassenden Sicherheitsgefühl auf uns selbst erlangen wir Selbstwirksamkeit im Leben und damit Lebenstüchtigkeit. Selbstwirksamkeit bedeutet, davon überzeugt zu sein, auch schwierige Situationen und Herausforderungen aus eigener Kraft erfolgreich bewältigen zu können. Eine gesunde Beziehung zum eigenen Körper und zur Sexualität machen dies möglich. Ob Porno-Abhängigkeit, Körperhass oder andere Identitätskrisen - sie sind Ausdruck davon, dass der Kopf (Seele, Geist) nicht mit dem Körper (Sexualität) in Einklang ist.

Die folgenden Überlegungen dazu sind mein Beitrag im neuen Buch SCHÖN OHNE ABER von Eva-Maria Admiral, Annette Friese aus dem SCM Verlag.


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November 21, 2019

"JOY OF SEX" - PODCAST LADIES LOUNGE ICF KARLSRUHE

by Veronika Schmidt in Aufklärung, Christliche Lebenswelt, Ehesex, Liebe, Lust, Orgasmus, Podcast, Selbsterfahrung, Selbstgefühl & Selbstwert, Sex Tipp, Sexualität allgemein, Sexuelles Begehren, Singlesex, Solosex, Vortrag, weibliche Sexualität, 2019


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SO GEHT GUTER SEX - AUCH FÜR MÄNNER GUT ZU HÖREN

Seminar vom 08.11.2019

Eine echte, ehrliche Auseinandersetzung mit Fragestellung zur Sexualität, denen die Sexologin und Autorin Veronika Schmidt beispielhaft "unverschämt" und mit wohltuender Offenheit begegnet.

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